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Le Vin de Merde Rosé

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Leichter, frischer Roséwein mit fruchtigen Aromen. Passt perfekt zu Salaten, Gegrilltem und Fisch.

12,50 € 

(16,67 €/1 l)
Artikelnummer: 1-78-01-11-002 75

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  • Le Vin de Merde Rosé, 0,75 l
  • Farbe: blassrosa
  • Rebsorten: Syrah, Cinsault, Grenache
  • Alkoholgehalt: 12,5 %
  • aromatisch, fruchtig, frisch
  • perfekt zu Salaten, gegrillten Speisen, Fisch
  • Ihr Vorteil: Spitzenwein aus Frankreich

    Bitte beachten: Wir versenden den Wein nur innerhalb Deutschlands!

Le Vin de Merde Rosé

Der Vin de Merde Rosé ist ein leichter, frischer Roséwein aus den Rebsorten Syrah, Cinsault und Grenache, der von Hand gelesen wird. Er hat eine glänzende, blassrosa Farbe und überrascht mit köstlichen, fruchtigen Aromen. Ein ausgewogener Wein von hoher Qualität und zur Freude aller. Der Vin de Merde Rosé ist bei einer Temperatur von 10-12 °C zu genießen. Er passt perfekt zu Salaten, gegrillten Speisen und Fisch. Es empfiehlt sich, den Roséwein jung zu trinken, da dann der frische Charakter, der den Rosé so besonders macht, am besten ist.

Bitte beachten: Wir versenden den Wein nur innerhalb Deutschlands!


Bezeichnung
Le Vin de Merde Rosé, Vin de France

Farbe
blassrosa

Anbaugebiet
Hérault

Rebsorten
Syrah, Cinsault, Grenache

Alkoholgehalt
12,5 %

Flaschengröße
0,75 l

Lagerfähig
am besten jung trinken

Herkunftsland
Frankreich

Lieferant
Le Vin de Merde
51B, Avenue de la cave coopérative
34400 St Christol
Frankreich

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Kreativität im Weinglas

Manchmal benötigt ein Winzer einfach einen ausgefallenen Namen, um seine Weine vermarkten zu können. Das hat sich auch der Winzer Jean Marc Speziale gedacht und sich mit seinem "Scheißwein" (nichts anderes bedeutet "Le Vin de Merde") ganz schön weit aus dem Fenster gelehnt. Aber was steckt hinter diesem Namen?

Jean Marc Speziale kommt aus der Küstenregion Languedoc-Roussillon und hat es satt, dass Weine aus dieser Region oft einen eher schlechten Ruf haben. Trotz der bemerkenswerten Arbeit, die die Winzer seit Jahrzehnten leisten und der Qualität der Weine, halten manche Verbraucher an der Vorstellung fest, dass bestimmte Weine aus bestimmten Regionen einfach nicht schmecken und "Mist" sind. Für Jean Marc Speziale war daher der gewählte Name ein Mittel, um nicht nur Aufmerksamkeit zu erregen, sondern um auch zu provozieren und um auf die hartnäckigen Vorurteile an bestimmten Weinen der Region Languedoc zu antworten. Denn schmeckt ein Wein aus dem Languedoc wirklich nicht so gut wie ein Wein aus der Rhône-Gegend und muss es unbedingt die eine Rebsorte oder ein bestimmter Jahrgang sein, damit ein Wein mundet?

Statt auf technische Details wie Rebsorten, Jahrgang oder Anbaugebiet setzt Jean Marc Speziale auf Einfachheit und lässt den Wein für sich sprechen. Der minimalistische Ansatz in der Vermarktung – mit nur wenigen Angaben zum Wein und ohne typische Qualitätsmerkmale – zielt darauf ab, den Genuss und das Wesen des Weins in den Vordergrund zu rücken. Einer Kritik begegnet man am besten mit köstlichen Aromen! Jean Marc Speziale appelliert an die Freude am Wein, frei von Erwartungen und Komplexität, was dem Konsumenten eine unvoreingenommene Annäherung an das Produkt ermöglicht. Der Wein soll dabei nicht durch Fachsprache bewertet werden, sondern durch den Genuss selbst. Technische Details sind sicher für Produzenten und Kenner von Bedeutung, und die Einteilung in Qualitätsstufen, Anbaugebiete und Rebsorten mag dem Konsumenten eine gewisse Orientierung bieten. Am Ende zählt jedoch das persönliche Vergnügen, schlicht und einfach der Genuss - einfach den Wein für sich sprechen lassen!

Ganz nach dem Motto "Das Schlimmste verbirgt das Beste" ("le pire cache le meilleur"), welches ebenfalls auf dem Etikett der Weine von Jean Marc Speziale zu finden ist, nimmt er das Vorurteil gegenüber den Languedoc-Weinen auf - und ist damit erfolgreich! Seine Weine verkaufen sich nicht nur in Frankreich, sondern sind auch in ganz Europa gefragt. Und wenn man dann noch weiß, dass Jean Marc Speziale ein Genießer durch und durch ist, kann man davon ausgehen, dass sich hinter diesem "Scheißwein" etwas ganz Besonderes verbirgt. Manchmal benötgt es einfach einen besonderen Namen, damit man seine Vorurteile überwindet und in den Genuss besonderer Weine kommt...
Kreativität im Weinglas

Manchmal benötigt ein Winzer einfach einen ausgefallenen Namen, um seine Weine vermarkten zu können. Das hat sich auch der Winzer Jean Marc Speziale gedacht und sich mit seinem "Scheißwein" (nichts anderes bedeutet "Le Vin de Merde") ganz schön weit aus dem Fenster gelehnt. Aber was steckt hinter diesem Namen?

Jean Marc Speziale kommt aus der Küstenregion Languedoc-Roussillon und hat es satt, dass Weine aus dieser Region oft einen eher schlechten Ruf haben. Trotz der bemerkenswerten Arbeit, die die Winzer seit Jahrzehnten leisten und der Qualität der Weine, halten manche Verbraucher an der Vorstellung fest, dass bestimmte Weine aus bestimmten Regionen einfach nicht schmecken und "Mist" sind. Für Jean Marc Speziale war daher der gewählte Name ein Mittel, um nicht nur Aufmerksamkeit zu erregen, sondern um auch zu provozieren und um auf die hartnäckigen Vorurteile an bestimmten Weinen der Region Languedoc zu antworten. Denn schmeckt ein Wein aus dem Languedoc wirklich nicht so gut wie ein Wein aus der Rhône-Gegend und muss es unbedingt die eine Rebsorte oder ein bestimmter Jahrgang sein, damit ein Wein mundet?

Statt auf technische Details wie Rebsorten, Jahrgang oder Anbaugebiet setzt Jean Marc Speziale auf Einfachheit und lässt den Wein für sich sprechen. Der minimalistische Ansatz in der Vermarktung – mit nur wenigen Angaben zum Wein und ohne typische Qualitätsmerkmale – zielt darauf ab, den Genuss und das Wesen des Weins in den Vordergrund zu rücken. Einer Kritik begegnet man am besten mit köstlichen Aromen!Jean Marc Speziale appelliert an die Freude am Wein, frei von Erwartungen und Komplexität, was dem Konsumenten eine unvoreingenommene Annäherung an das Produkt ermöglicht. Der Wein soll dabei nicht durch Fachsprache bewertet werden, sondern durch den Genuss selbst. Technische Details sind sicher für Produzenten und Kenner von Bedeutung, und die Einteilung in Qualitätsstufen, Anbaugebiete und Rebsorten mag dem Konsumenten eine gewisse Orientierung bieten. Am Ende zählt jedoch das persönliche Vergnügen, schlicht und einfach der Genuss - einfach den Wein für sich sprechen lassen!

Ganz nach dem Motto "Das Schlimmste verbirgt das Beste" ("le pire cache le meilleur"), welches ebenfalls auf dem Etikett der Weine von Jean Marc Speziale zu finden ist, nimmt er das Vorurteil gegenüber den Languedoc-Weinen auf - und ist damit erfolgreich! Seine Weine verkaufen sich nicht nur in Frankreich, sondern sind auch in ganz Europa gefragt. Und wenn man dann noch weiß, dass Jean Marc Speziale ein Genießer durch und durch ist, kann man davon ausgehen, dass sich hinter diesem "Scheißwein" etwas ganz Besonderes verbirgt. Manchmal benötgt es einfach einen besonderen Namen, damit man seine Vorurteile überwindet und in den Genuss besonderer Weine kommt...

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